Die aktualisierte S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU e. V.) gemeinsam mit 25 Fachgesellschaften und Berufsverbänden ist seit dem 31.12.2022 auf der Homepage der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) abrufbar. Gemeinsames Ziel aller Fachgesellschaften ist, die Ergebnisqualität, gemessen an der Sterblichkeit bzw. Bestellen Sie unseren Fach-Newsletter und bleiben Sie gut informiert. Zielorientierung der Leitlinie: Anwendung in der Primärversorgung unter besonderer Berücksichtigung von „red flags“ und abwendbar gefährlichen Verläufen. Klassifikation und Diagnostik der Mikrozephalie Registernummer: 022-028, Entwicklungsstufe: S2k Federführende Fachgesellschaft(en): Gesellschaft für Neuropädiatrie e.V. Querschnittlähmungsassoziierte Osteoporose Registernummer: 179-007, Entwicklungsstufe: S1 Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Umgang mit Diagnostik, Prävention und Therapie von querschnittlähmungsassoziierter Osteoporose bei akut und chronisch Querschnittgelähmten mit kompletter und inkompletter Querschnittlähmung. Introduction: Intravascular volume and fluid replacement are still cornerstones to correct fluid deficits during early trauma resuscitation, but optimum strategies remain under debate. 2017). Das BQS-Verfahren war seinerzeit nur für die stationäre Behandlung vorgesehen und ist mit großer Wahrscheinlichkeit nicht auf das ambulante Setting, in dem heute die Versorgung einschließlich der operativen Behandlung überwiegend stattfindet, übertragbar ... Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung Registernummer: 128-001OL, Entwicklungsstufe: S3 Federführende Fachgesellschaft(en): Deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin e.V. Zielorientierung der Leitlinie: Die Leitlinie soll Empfehlungen für die Früherkennung und Behandlung von Karniosynostosen geben. c/o Conventus Congressmanagement & Marketing GmbH Sie soll entsprechend der Definition von Leitlinien zur Entscheidungsfindung für Arzt und Patient bei diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen dienen. http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/012–019l_S3_Polytrauma_Schwerverletzten-Behandlung_2011–07_01.pdf, Zurück zum Zitat Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (Hrsg., federführend) (2011) Leitlinienreport zur S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung. Allgemeine Grundlagen der medizinischen Begutachtung Registernummer: 094-001, Entwicklungsstufe: S2k Federführende Fachgesellschaft(en): Deutsche Gesellschaft für Neurowissenschaftliche Begutachtung e.V. Katastrophenmedizinische präklinische Behandlungsleitlinien Registernummer: 001-043, Entwicklungsstufe: S2k Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Ziel der Leitlinie ist die Erstellung von präklinischen Behandlungsleitlinien und Handlungsempfehlungen für katastrophenmedizinische Schadenslagen (inklusive der Versorgungsstufen 3 und 4) zur Sicherung der adäquaten medizinischen Versorgung von Verletzten, Erkrankten und Betroffenen als interdisziplinäre und bundesweit einheitliche Basis. mydrg PPR 2.0 Pflegepersonalregelung /> Änderungen des OPS 8-981 und 8-98b ab 2023 /> mydrg 2023 - Korrekte ICD und OPS-Kodierung zur Abrechnung der diagnosis related groups (DRG) Fallpauschalen im Krankenhaus Im Falle der Beobachtung: Verlaufsbildgebung: ja oder nein?Falls ja, in welchen Zeitintervallen?Empfehlung zu (medikamentösen) Maßnahmen zur Reduktion des Wachstums- oder Rupturrisikos von UIAs ... Angemeldetes Leitlinienvorhaben https://www.awmf.org/leitlinien/detail/anmeldung/1/ll/030-002.html, Leitlinien-Detailansicht http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/030-005.html, Langfassung (PDF) https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-005l_S1_Spontane_Dissektionen_2016-09.pdf. (DGH), Deutsche Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie e.V. S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung Authors: Heiko Trentzsch University Hospital München Stefan Huber-Wagner Diakonie-Klinikum Schwäbisch Hall gGmbH Figures Content uploaded by. diese Leitlinie erstellten Abbildungen und Tabellen durch Dritte ausdrücklich zu. 40 37075 Göttingen Prof. Dr. Prof. h.c. Edmund Neugebauer Leiter der Lenkungsgruppe für die S3-Leitlinie Polytrauma Lehrstuhl für Chirurgische Forschung Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM) Universität Witten/Herdecke Ostmerheimerstr. Bezüglich der personellen, räumlichen, logistischen und materiellen Anforderungen gibt es klare Empfehlungen, bspw. Methods: A synopsis of best current knowledge with reference to the following guidelines and recommendations is presented: (1) The European Guideline on Management of Major Bleeding and Coagulopathy following . Diese Leitlinie richtet sich an alle Ärztinnen und Ärzte und nicht-ärztlichen Versorger im Gesundheitssystem, die Kinder, Jugendliche betreuen. Fokussiert wird hierbei auf das differenzierte Management einschließlich der Kriterien zu einer Beobachtung oder Therapieentscheidung. Die Leitlinie richtet sich an die an der Versorgung polytraumatisierter oder schwer verletzter Patientinnen und Patienten beteiligten Ärztinnen und Ärzte sowie an alle anderen an der Versorgung beteiligten medizinischen Berufsgruppen. Juni 106-108 10623 Berlin leitlinien@dgou.de Zielorientierung der Leitlinie: Zielsetzung der Leitlinie ist die Sicherstellung einer evidenzbasierten, flächendeckenden, optimalen Versorgung von Patienten mit extracraniellen Carotisstenosen in Deutschland. Wirbelsäulenmetastasen Registernummer: 187-003, Entwicklungsstufe: S2k Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Interdisziplinäre Empfehlungen zur Diagnostik und Therapiefindung bei Wirbelsäulenmetastasen. Geschäftsstelle In der Leitlinie werden Definitionen, Epidemiologie und Weaning-Kategorien, die zugrundeliegende Pathophysiologie, Strategien zur Prävention von prolongiertem Weaning, das gesamte Spektrum der verfügbaren Therapiestrategien, die Weaning-Einheit, die Überleitung in eine außerklinische Beatmung und schließlich Empfehlungen zu Therapieentscheidungen am Ende des Lebens bei prolongiertem bzw. Netzwerkstrukturen und speziell die Etablierung von Trauma-Netzwerken und die Zertifizierung von Traumazentren haben allesamt ein großes Ziel: die Sicherung und möglicherweise sogar Steigerung der Versorgungsqualität unserer Patienten. Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen Registernummer: 001-025, Entwicklungsstufe: S3 Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Ziel der Leitlinie (LL) ist eine weitere Verbesserung der Akutschmerztherapie unter Berücksichtigung aktueller wissenschaftlicher Evidenz, den erweiterten Kenntnissen über Chronifizierung postoperativer Schmerzen und Prozeduren-spezifischen Aspekten sowie Empfehlungen der Fachgesellschaften, Berufsverbände und des G-BA. Thromboembolieprophylaxe bei Querschnittlähmung Registernummer: 179-015, Entwicklungsstufe: S1 Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Überblick über Evidenzbasis und gegenwärtige Behandlungspraxis in Deutschsprachigen Querschnittgelähmtenzentren sowie Behandlungsempfehlung zur Prophylaxe thromboembolischer Ereignisse bei Querschnittlähmung. Zervikale spondylotische Myelopathie Registernummer: 030-052, Entwicklungsstufe: S1 Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Beschreibung der Diagnose, Differentialdiagnose und von Behandlungsstrategien der zervikalen spondylotischen Myelopathie. publiziert bei: AWMF-Register Nr. Gesellschaft Für Patienten AWMF - Leitlinien S3-Leitlinie Prophylaxe der venösen Thormboembolie (VTE) Schädel-Hirn-Trauma im Erwachsenenalter Analgesie, Sedierung und Delirmanagement in der Intensivmedizin (DAS-Leitlinie) Akuttherapie des ischämischen Hirninfarktes Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung Adulte Weichgewebesarkome volume 14, pages 523–524 (2011)Cite this article. Polytraumaversorgung im Kindesalter Registernummer: 006-120, Entwicklungsstufe: S2k Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Erarbeitung einer Grundlage zur interdisziplinären Zusammenarbeit in der Erstversorgung schwerverletzter Kinder und zur Optimierung der prä- und innerklinischen Abläufe. Zielorientierung der Leitlinie: Angemessener Einsatz der Intervention, Reduktion von Wundinfektionen, sekundären Infektionen, Letalität, Resistenzentwicklungen, unerwünschten Wirkungen wie Allergien u. a. relevante Zielgrößen. : 187-023 Inhalt Durch die breite Konsensbildung unter Beteiligung von 11 medizinischen Fachgesellschaften sehen wir uns nun der Aufgabe gegenüber, die Inhalte rasch umzusetzen. Nervenverletzungen, Versorgung peripherer ... Nervenverletzungen, Versorgung peripherer .... Kraniopharyngiom im Kindes- und Jugendalter, Querschnittlähmungsassoziierte Osteoporose, Katastrophenmedizinische präklinische Behandlungsleitlinien, LEDAMI - Leitlinie für Evidenz- und Datenbasiertes Alarmmanagement in der Intensivmedizin, LEDAMI – Leitlinie für Evidenz- und Datenbasiertes Alarmmanagement in der Intensivmedizin, Diagnostik und Therapie von Speicheldrüsentumoren des Kopfes, Gliome niedrigen Malignitätsgrades im Kindes- und Jugendalter, Klassifikation und Diagnostik der Mikrozephalie, Schädel-Hirn-Trauma im Kindes- und Jugendalter, Diagnostik und Therapie klinisch hormoninaktiver Hypophysentumoren, Neurologische Rehabilitation bei Koma und schwerer Bewusstseinsstörung im Erwachsenenalter - Living Guideline, Epilepsiechirurgie Kindes- und Jugendalter: prächirurgische Diagnostik und Therapie, Diagnostik und Therapie der Spondylodiszitis, Radiofrequenz-Denervation der Facettengelenke und des ISG, Medulloblastom im Kindes- und Jugendalter, Erster epileptischer Anfall und Epilepsien im Erwachsenenalter, Thromboembolieprophylaxe bei Querschnittlähmung, Besonderheiten des prolongierten Weanings bei Patienten in der neurologisch-neurochirurgischen Frührehabilitation, Radiologische Diagnostik im Kopf-Hals-Bereich, Diagnostik und Therapie peripherer Nerventumoren, Begutachtung nach gedecktem Schädel-Hirntrauma im Erwachsenenalter, Behandlung von spontanen intrazerebralen Blutungen, ZNS-Tumoren im Kindes- und Jugendalter: Leitsymptome und Diagnostik, Hirntumoren im Kindes- und Jugendalter: Leitsymptome und Diagnostik, Konservative, operative und rehabilitative Versorgung bei Bandscheibenvorfällen mit radikulärer Symptomatik, Konservative, operative und rehabilitative Versorgung bei Bandscheibenvorfällen mit radikulärer Symptomatik - neue Register-Nr. (DGU), An der Polytraumaversorgung beteiligte Ärzte aller beteiligten Fachdisziplinen, Pflegepersonal, Rettungsdienst und Patienten. ... Leitlinien-Detailansicht http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/062-008.html, Langfassung (PDF) https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/062-008l_S1_Einsatz_neuromodulierender_Verfahren_bei_prim%C3%A4ren_Kopfschmerzen_2011-abgelaufen.pdf. Patienten Blut Management – PBM in der Onkologie und Hämatologie Registernummer: 018-036, Entwicklungsstufe: S2k Federführende Fachgesellschaft(en): Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) → Visitenkarte. Die Weiterentwicklung von Konzepten und die neu verfügbare Evidenz macht eine Überarbeitung der bestehenden S3-Leitlinie in vielen Bereichen notwendig. (DGV), Deutsche Gesellschaft Interdisziplinäre Notfall- und Akutmedizin e.V. Riech- und Schmeckstörungen Registernummer: 017-050, Entwicklungsstufe: S2k Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Überarbeitung der Nomenklatur von Riech und Schmeckstörungen, Überarbeitung/Aussprechen von aktuellen evidenzbasierten Empfehlungen für Diagnose- und Therapiestrategien. Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung. (DGHM) → Visitenkarte. (DGPM) → Visitenkarte, Deutsches Kollegium für Psychosomatische Medizin e.V. Schockraum-Indikation bei Trauma. Die Leitlinie nimmt insbesondere zu folgenden Fragen und Themenkreisen Stellung:Epidemiologie, Risikofaktoren und Co-MorbiditätSymptome und DiagnostikKonservative, operative und endovaskuläre TherapieverfahrenNachsorge, Rezidivtherapie und LebensqualitätGesundheitsökonomische AspekteDie Leitlinienempfehlungen verstehen sich als Orientierungshilfe im Sinne von Handlungs- und Entscheidungskorridoren, von denen in begründeten Fällen natürlich abgewichen werden kann. Invasive Beatmung und Einsatz extrakorporaler Verfahren bei akuter respiratorischer Insuffizienz Registernummer: 001-021, Entwicklungsstufe: S3 Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Die Leitlinie verfolgt das Ziel, evidenzbasierte Empfehlungen für die Indikation und Durchführung invasiver Beatmung sowie damit zusammenhängender begleitender Maßnahmen zu geben. I. Kopp, methodisch begleitet [3]. die . 35.000 Patienten ein schweres Trauma mit einem injury severity score (ISS) von 16 oder höher [85]. Netzwerk der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften in Deutschland Über uns Hirnabszess Registernummer: 030-108, Entwicklungsstufe: S1 Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Überprüfung der Empfehlung auf Basis neuer Evidenz – Update bestehender LL. Magazin: S3 – Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung 2011 - AWMF. Böttiger BW, Bernhard M, Lier H et al (2011) Trauma-Update: S3-Leitlinie Polytrauma. im Rahmen der S3-Leitlinie „ Polytrauma / Schwerverletzten-Behandlung". Zielorientierung der Leitlinie: Prävention von Blutverlusten durch Standardisierung von Diagnostik und Therapie der Anämie Optimierung des Einsatzes und Verminderung des Bedarfs von Blutzellpräparaten Umsetzung der EU-Empfehlungen zu PBM für den Praxisalltag. Diagnostik und Therapie des Kubitaltunnelsyndroms Registernummer: 005-009, Entwicklungsstufe: S3 Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Der erwähnte Zuwachs an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten lässt eine große Variationsbreite in der Versorgungsqualität von Patienten mit KuTS erwarten. Behandlungsleitlinien und Behandlungsstrategien für den Einsatz in klinischen Krisen- und Katastrophenmedizin Registernummer: 187-048, Entwicklungsstufe: S2k Federführende Fachgesellschaft(en): Deutsche Gesellschaft für Orthopädie und Unfallchirurgie e.V. Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms Registernummer: 005-003, Entwicklungsstufe: S3 Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Der erwähnte Zuwachs an diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten lässt eine große Variationsbreite in der Versorgungsqualität von Patienten mit KTS erwarten. Leitlinienanmeldung http://www.awmf.org/leitlinien/detail/anmeldung/1/ll/022-023.html, Leitlinien-Detailansicht http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/043-047.html, Langfassung (PDF) https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-047l_S2k_neurogenen_Blasenfunktionsst%C3%B6rungen_mit_Meningomyelocele_2013_01_verlaengert.pdf, Leitlinienreport https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-047m_S2k_neurogenen_Blasenfunktionsst%C3%B6rungen_mit_Meningomyelocele_2013_verlaengert.pdf, Leitlinien-Detailansicht http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/079-001.html, Langfassung (PDF) http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/079-001l_S2k_Sepsis_2010-abgelaufen.pdf, Leitlinienreport http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/079-001m_S2k_Sepsis_2010_abgelaufen.pdf, Leitlinien-Detailansicht http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/030-060.html, Langfassung (PDF) https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-060l_S2k_Hirnmetastasen_Meningeosis_neoplastica_2015-06-abgelaufen.pdf. (DGNR), Deutsche Gesellschaft für Thoraxchirurgie e.V. S3 – Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung 2011 - AWMF. S3 - Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung 2011 - AWMF DE English Deutsch Français Español Português Italiano Român Nederlands Latina Dansk Svenska Norsk Magyar Bahasa Indonesia Türkçe Suomi Latvian Lithuanian český русский български العربية Unknown Die erste Auflage enthielt nur vereinzelte Hinweise zu Kindern [3]. Zielorientierung der Leitlinie: Update der bestehenden Leitlinie. Sie wurde von insgesamt 11 medizinischen Fachgesellschaften unter Federführung der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) und unter Koordination durch das Institut für Forschung in der Operativen Medizin (IFOM) der Universität Witten/Herdecke und der Mithilfe von 97 Autoren erarbeitet. Bewegungstherapie bei onkologischen Erkrankungen Registernummer: 032-058OL, Entwicklungsstufe: S3 Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Das Ziel der geplanten Querschnittsleitlinie ist die wissenschaftlich begründete Definition von Standards bei den wichtigsten Themen der Onkologischen Bewegungstherapie. http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/012–019m_S3_Polytrauma_Schwerverletzten-Behandlung_2011–07.pdf, Hussmann B, Waydhas C, Lendemans S (2011) Schockraummanagement beim Schwer- und Schwerstverletzten. Abstract. In erster Linie orientiert sie sich dabei an den Ergebnissen einer umfassenden, systematischen Literaturrecherche und der kritischen Würdigung der Literatur. Unter Berücksichtigung der Kriterien der evidenzbasierten Medizin entsprechen die Empfehlungen dem besten Stand der Erkenntnisse aus Wissenschaft (beste aktuell verfügbare Evidenz) und den Erfahrungen der klinischen Praxis. 200 51109 Köln. Aufgrund der Mitte 2021 auslaufenden Gültigkeit der S3-Leitlinie Polytrauma / Schwerverletztenbehandlung sollen Themenbereiche dieser Leitlinie um die aktuelle Evidenz ergänzt und ggf. (DEGAM) → Visitenkarte. Herausgeber: Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (federführend) Geschäftsstelle im Langenbeck -Virchow-Haus Luisenstr. Wichtige Inhalte, wie z. Die Leitlinie ist evidenzbasiert und eine Fortentwicklung der Leitlinie der DGN (Diener und Kommission Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, 2008). Weiterhin wird das Potential einer stärkeren interdisziplinären Zusammenarbeit nicht ausreichend ausgeschöpft. : 187-023 Herausgeberin der Leitlinie und federführende Fachgesellschaft Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V. Verkehrsunfälle und Unfälle im häuslichen Bereich sind die häufigste Ursache für die „Polytraumatisierung" So stehen zum Beispiel neue Medikamente in der klinischen Routine zur Verfügung. Die S3-Leitlinie Diagnostik und Therapie der traumatischen und nicht-traumatischen Querschnittlähmung basiert auf der besten veröffentlichten Evidenz sowie Experten-Konsensus, soll bestmögliche klinische Empfehlungen ür die Diagnosestellung und die Therapie der traumatischen und nicht-traumatischen Querschnittlähmung beinhalten, soll dem Arzt und auch dem Patienten eine informierte Entscheidung im Hinblick auf Therapieoptionen ermöglichen und deckt Themen auf, die aufgrund von kontroversen Diskussionen und/oder mangelhafter Datenlage weiterer Forschung bedürfen. Dtsch Arztebl 105(13):225–231, Klinik für Anaesthesiologie, Klinikum der Universität München, Nussbaumstraße 20, 80336, München, Deutschland, Klinik für Unfallchirurgie, Universitätsklinikum Essen, Essen, Deutschland, You can also search for this author in Während sich gerade beim Atemwegsmanagement in den letzten Jahren viele Neuerungen ergeben haben (Entwicklung und Etablierung von alternativen Atemwegstechniken, Zurückhaltung bei der endotrachealen Intubation im Rahmen von Reanimationsmaßnahmen und Anwendung durch den Erfahrenen etc.) Anästh Intensivmed 52:S649–S656, Zurück zum Zitat Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie (Hrsg, federführend) et al (2011) S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung. Epidurale Rückenmarkstimulation zur Therapie chronischer Schmerzen Registernummer: 008-023, Entwicklungsstufe: S3 Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Neue Bewertung der epiduralen Rückenmarkstimulation für verschiedene neuropathische und vasculopathische Schmerzen. Hierzu gehören verlässliche Definitionen der notwendigen Diagnostikoptionen und die Vorstellung der Therapiemöglichkeiten auf Basis der aktuellen wissenschaftlichen Kenntnis (beste verfügbare Evidenz) und Praxis. 012/019 . Diagnostik und Therapie von Patienten mit Kraniosynostosen Registernummer: 007-108, Entwicklungsstufe: S2k Federführende Fachgesellschaft(en): Deutsche Gesellschaft für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie e.V. Die S3-Leitlinie wurde in 3 übergeordnete Themenbereiche gegliedert: Für jeden dieser Themenbereiche wurden verantwortliche Koordinatoren benannt, deren Aufgaben die Festlegung der Inhalte der Leitlinie, die Sichtung und Beurteilung der Literatur zu den verschiedenen Konzepten der Schwerverletzten-/Polytraumabehandlung und die Erarbeitung und Koordination der Leitlinientexte waren. Diagnostik und Therapie des postpunktionellen und spontanen Liquorunterdruck-Syndroms Registernummer: 030-113, Entwicklungsstufe: S1 Federführende Fachgesellschaft(en): Zielorientierung der Leitlinie: Ziel dieser evidenzbasierten Leitlinie ist eine Optimierung der Prävention und Therapie des Liquorunterdruck-Syndroms anhand möglichst präziser diagnos-tischer Kriterien der IHS sowie möglicher Verfahren zur Diagnosestellung einschließlich Therapieoptionen in Abhängigkeit der Genese des Liquorunter-druck-Syndroms. Mit der S3-Leitlinie „Polytrauma" werden erstmals auf höchstem wissenschaftlichen Niveau fächerübergreifend und evidenzbasiert konsentierte Empfehlungen zur Polytraumaversorgung formuliert oder aber die Notwendigkeit wissenschaftlicher Überprüfung dokumentiert. English Deutsch Français Español Português Italiano Român Nederlands Latina Dansk Svenska Norsk Magyar Bahasa Indonesia Türkçe Suomi Latvian Lithuanian česk . (DGNC), Deutsche Gesellschaft für Neurorehabilitation e.V. Seit der Abschaffung der externen Qualitätssicherung bei operativer Behandlung des KTS gibt es in Deutschland hierzu jedoch keine verlässlichen Daten mehr. Die S3-Leitlinie wurde in 3 übergeordnete Themenbereiche gegliedert: Präklinik, Schockraum, erste Operations- (OP-)Phase. Ziel dieser Leitlinie ist weiterhin, Empfehlungen zur Indikation und Durchführung von Extrakorporalverfahren bei Patienten mit akuter respiratorischer Insuffizienz auf der Basis des derzeitigen Standes der Literatur herauszuarbeiten. tramaassoziierte hämodynamische Instabilität. : 187-057, Diagnostik und Therapie des postpunktionellen und spontanen Liquorunterdruck-Syndroms, Idiopathische intrakranielle Hypertension (IIH), Diagnostik und Therapie von exekutiven Dysfunktionen bei neurologischen Erkrankungen, Epidurale Rückenmarkstimulation zur Therapie chronischer Schmerzen, Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK), Diagnostik und Therapie, Periphere arterielle Verschlusskrankheit (PAVK), Diagnostik, Therapie und Nachsorge, Behandlung akuter perioperativer und posttraumatischer Schmerzen, Parkinson-Syndrome, Diagnostik und Therapie, Einsatz neuromodulierender Verfahren bei primären Kopfschmerzen, http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/062-008.html, https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/062-008l_S1_Einsatz_neuromodulierender_Verfahren_bei_prim%C3%A4ren_Kopfschmerzen_2011-abgelaufen.pdf, Axiale Spondyloarthritis inklusive Morbus Bechterew und Frühformen, Diagnostik und Therapie des Karpaltunnelsyndroms, Diagnostik und Therapie des Kubitaltunnelsyndroms (KUTS), Diagnostik und Therapie des Kubitaltunnelsyndroms, Palliativmedizin für Patienten mit einer nicht heilbaren Krebserkrankung, Prächirurgische Epilepsiediagnostik bei Kindern: Indikation, Durchführung und Ziele, http://www.awmf.org/leitlinien/detail/anmeldung/1/ll/022-023.html, Diagnostik und Therapie der neurogenen Blasenentleerungsstörungen bei Patienten mit Meningomyelocele, http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/043-047.html, https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-047l_S2k_neurogenen_Blasenfunktionsst%C3%B6rungen_mit_Meningomyelocele_2013_01_verlaengert.pdf, https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/043-047m_S2k_neurogenen_Blasenfunktionsst%C3%B6rungen_mit_Meningomyelocele_2013_verlaengert.pdf, Sepsis - Prävention, Diagnose, Therapie und Nachsorge, http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/079-001.html, http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/079-001l_S2k_Sepsis_2010-abgelaufen.pdf, http://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/079-001m_S2k_Sepsis_2010_abgelaufen.pdf, Hirnmetastasen und Meningeosis neoplastica, http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/030-060.html, https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-060l_S2k_Hirnmetastasen_Meningeosis_neoplastica_2015-06-abgelaufen.pdf, https://www.awmf.org/leitlinien/detail/anmeldung/1/ll/030-002.html, Dissektionen hirnversorgender supraaortaler Arterien, http://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/030-005.html, https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/030-005l_S1_Spontane_Dissektionen_2016-09.pdf, Deutsche Gesellschaft für Kinderchirurgie e.V.